An der diesjährigen Generalversammlung der SGAIM berichtete der Vorstand über seine Tätigkeit.
Auswirkungen von SARS-CoV-2 für die SGAIM
Aufgrund der Verschiebung des 5. Frühjahrskongresses auf 2021 wurde die 5. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) auf den Herbstkongress in Lugano verschoben. Die Auswirkungen des Virus wirken sich auch sonst auf die SGAIM aus: Die Verschiebung des 5. SGAIM-Frühjahrskongresses und weiterer Veranstaltungen führten zu erheblichen Ertragsausfällen. Dank verschiedenen Schutz- und Hygienemassnahmen konnten schliesslich sowohl die Facharztprüfung im Juni als auch der 4. Herbstkongress der SGAIM stattfinden. Die Krise führte denn auch zu erhöhter Visibilität von Spitalinternisten und Hausärztinnen in der Öffentlichkeit.
Rückblick 2020
Trotz der SARS-CoV-2-Pandemie konnten Projekte wie die neue SGAIM Strategie und die Einführung einer internen Kongressregistratur erfolgreich umgesetzt werden. Der Trägerverein smarter medicine, zu dem die SGAIM als Gründungsmitglied gehört, hat sein Partnernetzwerk deutlich verstärkt und weitere Top-5-Listen veröffentlicht.
Ausblick 2021
Auch die Arbeit der ständigen Kommissionen der SGAIM wurde durch die Pandemie im 2020 beeinträchtigt. Die Kommissionen führten ihre Arbeit aber weitgehend via Videokonferenzen weiter. Dennoch wurden grössere Projekte wie der Start der geplanten Nachwuchskampagne auf das Frühjahr 2021 verschoben.
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