Online-Einreichung
Sie können Ihr Manuskript komfortabel über unsere Online-Plattform einreichen. Dort sehen Sie jederzeit den Reviewing-Status Ihres Beitrags.

Autorenrichtlinien
Primary and Hospital Care (PHC) veröffentlicht einerseits die aktuelle Kommunikation seiner Trägergesellschaften, andererseits bietet es eine Plattform für die Aus-, Weiter- und Fortbildung, Forschung, Lehre und Reflexionen rund um das Berufsbild und die Gesundheitspolitik in der Allgemeinen Inneren Medizin in Praxis und Spital.
Das PHC erscheint zwölfmal jährlich in einer deutschen und einer französischen Ausgabe.
Diese Autorenrichtlinien stützen sich auf die Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors («Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals»).
Das PHC erhebt keine «article processing charges» (APCs) oder «page charges» von Autorinnen und Autoren.
Spontaneinreichungen sind in allen Rubriken herzlich willkommen. Manuskripte können direkt über unsere Online-Plattform «Manucsript Manager» eingereicht werden. Akzeptierte Artikel werden entweder parallel Print und Online oder nur Online (online only) publiziert. Online-only-Artikel werden in der Originalsprache veröffentlicht (nicht übersetzt) und sind gleichwertig wie Print-Artikel referenzierbar. Die Entscheidung liegt bei der Redaktion.
Das Einreichen eines Beitrags in PHC setzt voraus, dass die darin enthaltenen Daten noch nicht woanders veröffentlicht wurden (ausser in Form eines Abstracts) und dass der Beitrag nicht gleichzeitig woanders zur Publikation eingereicht ist.
Die Redaktion prüft alle eingereichten Artikel nach den Kriterien der Qualität, Originalität und Aktualität. Bei den Rubriken «Fortbildung», «Originalarbeit» und «Case reports» werden die Beiträge einem zusätzlichen Peer-reviewing-Prozess durch externe Fachexpertinnen und -experten unterzogen. Dies wird beim Artikel gekennzeichnet. Bei den anderen Rubriken entscheidet die Redaktion von Fall zu Fall über ein externes Reviewing. Das PHCist im Directory of Open Access Journals (DOAJ) gelistet und erfüllt damit die Vorgabe des SIWF an eine Zeitschrift mit Peer reviewing (siehe Merkblatt des SIWF [PDF] und z.B. die Informationen zum Facharzttitel Allgemeine Innere Medizin). Als Mitglied von COPE, dem Committee on Publication Ethics, ist das PHC höchsten publikationsethischen Standards verpflichtet.
Editorial policies
Autorschaft
Die Nennung als Autorin oder Autor erfordert (1) substanzielle Beiträge zur Konzeption des Artikels, (2) das Verfassen oder eine Überarbeitung des Werkes im Hinblick auf wichtige Inhalte, (3) die Genehmigung der zu definitiven Fassung, (4) das Einverständnis, für alle Aspekte des Werkes mitverantwortlich zu sein. Alle als Autorinnen oder Autoren benannten Personen sollten alle vier Kriterien für die Urheberschaft erfüllen, und alle, die diese vier Kriterien erfüllen, sollten als Autoren benannt werden.
Die Beschaffung von Finanzmitteln, die Sammlung von Daten oder die allgemeine Aufsicht über die Forschungsgruppe rechtfertigen allein noch nicht die Autorenschaft, ebenso wenig wie die Tatsache, allein für die Klinik oder Organisationseinheit verantwortlich zu sein, in der der Artikel verfasst wurde. Solche Beiträge sollten als Danksagung aufgeführt werden.
In Fallberichten sind Beiträge von Radiologen und/oder Pathologen (Bildmaterial bzw. Befundung, die in den Artikel eingeflossen ist) zu verdanken, falls diese Koleginnen und Kollegen die Kriterien für Autorschaft nicht erfüllen und daher nicht als Mitautorenschaft genannt sind.
Interessenskonflikte
Auf allfällige finanzielle oder persönliche Verbindungen, die im Zusammenhang mit der eingereichten Arbeit bestehen, ist hinzuweisen. Finanzielle oder persönliche Verbindungen im Zusammenhang mit dem Beitrag werden am Ende des Artikels publiziert.
Doppelte Einreichungen
Mit ihrer Unterschrift bestätigen die Autoren auch, dass weder dieses Manuskript noch ein anderes mit sehr ähnlichem Inhalt bereits woanders veröffentlicht oder zur Publikation angenommen wurde oder derzeit von einer anderen Zeitschrift im Hinblick auf eine Veröffentlichung geprüft wird.
Plagiate und «scientific misconduct»
Der Schweizerische Ärzteverlag EMH ist Mitglied von CrossRef und verwendet die Plagiarismus-Prüfung von CrossCheck / iThenticate. In unserem Online-Redaktionssystem werden alle neu eingereichten Manuskripte automatisch mit der CrossCheck-Datenbank verglichen. Artikel mit auffälligen Überschneidungen zu bereits publizierten Texten werden von der Redaktion sorgfältig auf Plagiate geprüft.
Wissenschaftliches Fehlverhalten umfasst, ist aber nicht notwendigerweise beschränkt auf das Erfinden von Daten, Datenfälschung, absichtliche Unterlassung der Offenlegung von Beziehungen und Aktivitäten und Plagiate. Vorwürfe eines Fehlverhaltens nehmen wir sehr ernst. Bei einem Verdacht auf «scientific misconduct» halten wir uns an die Empfehlungen des Committee on Publication Ethics (COPE), der World Association of Medical Editors (WAME) und des International Committee of Medical Journal Editors (ICMJE).
Schutz der Privatsphäre von Patientinnen und Patienten
Patientinnen und Patienten haben ein Recht auf den Schutz ihrer Privatsphäre.
Angaben, die Rückschlüsse auf die Identität erlauben, werden nur publiziert, wenn sie für den wissenschaftlichen Inhalt der Mitteilung unerlässlich sind und eine schriftliche Einwilligung der zu behandelnden Person vorliegt («informed consent»; auch bei Abbildungen). Diese Einwilligung muss durch die Autorenschaft archiviert werden. Eine Bestätigung über das Vorliegen des von der zu behandelnden Person unterschriebenen Informed consent muss dem Verlag zugestellt werden. Das Formular kann im Editorial office (office[at]primary-hospital-care.ch) angefordert werden.
Die Patientinnen und Patienten müssen darauf hingewiesen werden, dass der Artikel auch im Internet zugänglich sein wird. Verfälschende Angaben zur Wahrung der Anonymität sind nicht zulässig.
Reviewing-Prozess
Bei den Rubriken «Fortbildung», «Originalarbeit» und «Case reports» werden die Beiträge einem zusätzlichen Peer-reviewing-Prozess durch externe Fachexperten unterzogen. Dies wird beim Artikel gekennzeichnet. Bei den anderen Rubriken entscheidet die Redaktion von Fall zu Fall über ein externes Reviewing.
Die Redaktion kann Beiträge aufgrund einer redaktionellen Prüfung direkt ablehnen. Wiedererwägungsgesuche nach einer Ablehnung können über unser Online-Redaktionssystem oder via E-Mail an das Redaktionssekretariat geschickt werden.
Redaktorinnen bzw. Redaktoren und Reviewer werden explizit aufgefordert, Interessenskonflikte zu melden, die ihre Meinung über das vorliegende Manuskript beeinflussen könnten; in diesem Fall werden sie vom Reviewing-Prozess dieses Manuskripts ausgeschlossen. Wenn ein Redaktionsmitglied Autor(in) oder Mitautor(in) eines Manuskripts ist, ist sie oder er von Publikationsentscheidungen ausgeschlossen und hat keinen Einblick in den Reviewing-Prozess des Artikels.
Diskussionen nach der Publikation
Rückmeldungen sind uns willkommen. Sie können als Leserbriefe eingereicht werden oder als Kommentar auf der Website direkt beim jeweiligen Artikel eingegeben werden.
Sollte eine Korrektur eines publizierten Artikels erforderlich sein, befolgen wir die Empfehlungen der ICMJE.
Manuskriptgestaltung
Sprache
Primary and Hospital Care erscheint in einer deutschen und einer französischen Ausgabe. Manuskripte können in deutscher oder französischer Sprache eingereicht werden. Beiträge der Rubriken «Fortbildung» und «Case reports» werden vom Verlag in die jeweilige andere Sprache übersetzt und in beiden Sprachen publiziert. Über die Übersetzung von Beiträgen anderer Rubriken entscheidet die Redaktion. Werden sie nicht übersetzt, werden sie sowohl in der deutschen als auch französischen Ausgabe in der Originalsprache publiziert. Selten werden Artikel auch in englischer Sprache publiziert.
Gendergerechte Sprache
Das PHC setzt sich für eine gendergerechte Schreibweise ein. Der Text sollte (mit lauter Stimme) lesbar sein. Zeichen wie *, /, _ sind zu vermeiden (z.B. Ärzt*innen), ebenfalls ein Grossbuchstabe inmitten eines Wortes (z.B. ÄrztInnen). Wir empfehlen daher, «Ärztinnen und Ärzte» auszuschreiben oder eine neutrale Form wie «Ärzteschaft», «ärztliches Fachpersonal» oder «zu behandelnde Person» oder «kranke Person» zu verwenden.
Tabellen und Abbildungen
Tabellen und Abbildungen sind im Text zu kommentieren und mit einem Hinweis an der betreffenden Textstelle zu kennzeichnen (z. B. Abb. 1; Tab. 3). Umfangreiche Tabellen sind zu vermeiden.
Tabellen und Abbildungen sind mit Legenden zu versehen und fortlaufend zu nummerieren. Die Abbildungslegenden sind so abzufassen, dass sie das Verständnis der Darstellung ohne Zuhilfenahme des Textes ermöglichen. Auf wichtige Befunde ist durch Pfeile o.ä. hinzuweisen. In der Legende sind alle verwendeten Abkürzungen zu erläutern.
Bitte reichen Sie Bilder als separate Dateien in einem Grafikformat ein und fügen Sie sie nicht in die Word-Datei des Artikels ein. Für den Druck benötigen wir eine Auflösung von 300 dpi.
Bildrechte
Falls Sie in Ihrem Beitrag Bilder oder Tabellen aus anderen Publikationen eingefügt haben, müssen Sie vor der Einreichung zwingend eine Nachdruckgenehmigung des betreffenden Rechtsinhabers (Autor, Verlag) einholen, die sowohl die Print- als auch die Online-Publikation im PHC abdeckt. Bitte legen Sie die Genehmigung Ihrer Einreichung bei. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie dazu Fragen haben.
Literatur
Einem Artikel sollen maximal zehn Referenzen angefügt werden. Bei längeren Literaturlisten werden die Referenzen nur online publiziert.
Das Literaturverzeichnis ist in der Reihenfolge der Zitierung im Text – und nicht alphabetisch – zu ordnen und zu nummerieren. Die entsprechende Nummer ist im Text in eckigen Klammern [1] einzufügen.
Die ersten sechs Autorennamen und die vollständigen Titel der zitierten Arbeiten sind zu nennen. Bei mehr als sechs Autoren wird «et al.» hinzugefügt.
Die Referenzliste sollte gemäss den Richtlinien der ICMJE formatiert sein: International Committee of Medical Journal Editors (ICMJE) Recommendations for the Conduct, Reporting, Editing and Publication of Scholarly Work in Medical Journals: Sample References
Beispiel: Parkin DM, Clayton D, Black RJ, Masyer E, Friedl HP, Ivanov E, et al.Childhood-leukaemia in Europe after Chernobyl: 5-year follow-up. Br J Cancer. 1996;73:1006–12.
Abkürzungen
Allgemein geläufige Abkürzungen (z.B. ACTH, EKG) sind zugelassen, alle anderen sollen sparsam verwendet und bei der Erstnennung im Text ausgeschrieben werden.
Nur einmal verwendete Abkürzungen sind zu vermeiden.
Grundsätzlich sind SI-Einheiten zu verwenden. Resultate in anderen Masseinheiten können allenfalls in Klammern erwähnt werden.
QR-Code
Es ist möglich, für die Printzeitschrift einen QR-Code einfügen zu lassen.
Rubriken
News der Fachgesellschaften
Diese Rubrik ist für Stellungnahmen und Mitteilungen der Trägergesellschaften bestimmt. Die darin publizierten Texte werden dem Verlag von den redaktionell Verantwortlichen der jeweiligen Trägergesellschaften direkt zugestellt. Die redaktionelle Verantwortung liegt bei den jeweiligen Trägergesellschaften.
Fortbildung
Allgemeines
In dieser Rubrik erscheinen Kongressberichte, allgemeine Fortbildungsbeiträge und Artikelserien.
Die Fortbildungsartikel in Primary and Hospital Care behandeln schwerpunktmässig an die Grundversorgung in Spital und Praxis gerichtete Themen sowohl aus der Allgemeinen Inneren Medizin als auch aus anderen Spezialgebieten. Grosse Wichtigkeit wird auf die Praxisnähe und -anwendung gelegt.
Externes peer reviewing
Die Artikel der Rubrik «Fortbildung» werden in der Regel einem externen peer reviewing unterzogen. Dies wird beim Artikel gekennzeichnet.
Umfang
12 000 – 16 000 Zeichen (inkl. Leerschläge), exkl. Illustrationen und Referenzen.
Struktur
Spitzmarke: (= Übertitel) Dieses Element ist oft nützlich, um die Titelaussage zu ergänzen bzw. zu präzisieren.
Haupttitel: Titel des Artikels.
Lead: Ein kurzer Lead (max. 300-330 Zeichen) als Vorspann, der auf den Text neugierig machen soll (also keine Zusammenfassung des Textes!).
Zwischentitel: Zwischentitel unterteilen den Text in einzelne Abschnitte.
Zusammenfassung für die Praxis: Die Artikel sollen mit einer kurzen Zusammenfassung (max. 500 Zeichen) enden.
Case reports
Allgemeines
Case reports beschreiben interessante Fälle aus dem Gebiet der Allgemeinen Inneren Medizin in Spital und Praxis.
Externes peer reviewing
Die Artikel der Rubrik «Case reports» werden in der Regel einem externen peer reviewing unterzogen. Dies wird beim Artikel gekennzeichnet.
Umfang
8000 - 10 000 Zeichen (inkl. Leerschläge) exkl. Illustrationen und Referenzen.
Struktur
Spitzmarke: (= Übertitel) Dieses Element ist oft nützlich, um die Titelaussage zu ergänzen bzw. zu präzisieren.
Haupttitel: Titel des Artikels.
Inhalt: Der Weg zur Diagnosestellung wird Schritt für Schritt dargestellt und jeweils nach jedem Schritt direkt kommentiert.
Zwischentitel: Der Text soll in einzelne Abschnitte unterteilt werden. Diese Abschnitte sollen mit Zwischentitel unterteilt werden.
Kommentare: Jedem dieser Abschnitte folgt ein kommentierender Teil, der mit «Kommentar» übertitelt wird.
Konklusion: Am Ende des Artikels folgt ein abschliessender Kommentar unter dem Titel "Konklusion".
Take-home message: Der Case report soll mit einer Take-home message (Kasten) abschliessen.
Beispiel: https://primary-hospital-care.ch/de/article/doi/phc-d.2018.01729/.
Lehre
Allgemeines
Beiträge zur Lehre in der Allgemeinen Inneren Medizin resp. Hausarztmedizin.
Umfang
8 000 - 10 000 Zeichen (inkl. Leerschläge), exkl. Illustrationen und Referenzen.
Struktur
Spitzmarke:(= Übertitel) Dieses Element ist oft nützlich, um die Titelaussage zu ergänzen bzw. zu präzisieren.
Haupttitel: Titel des Artikels.
Lead: Ein kurzer Lead (max. 300-330 Zeichen) als Vorspann, der auf den Text neugierig machen soll (also keine Zusammenfassung des Textes!).
Zwischentitel: Zwischentitel unterteilen den Text in einzelne Abschnitte.
Forschung
Allgemeines
Diese Artikel beinhalten Zusammenfassungen relevanter Forschungsarbeiten aus dem Gebiet der Allgemeinen Inneren Medizin in Spital und Praxis.
Umfang
8 000 - 10 000 Zeichen (inkl. Leerschläge), exkl. Illustrationen und Referenzen.
Struktur
Spitzmarke: (= Übertitel) Dieses Element ist oft nützlich, um die Titelaussage zu ergänzen bzw. zu präzisieren.
Haupttitel: Titel des Artikels.
Lead: Ein kurzer Lead (max. 300-330 Zeichen) als Vorspann, der auf den Text neugierig machen soll (also keine Zusammenfassung des Textes!).
Zwischentitel: Zwischentitel unterteilen den Text in einzelne Abschnitte.
Originalarbeit
Allgemeines
Diese Manuskripte berichten über signifikante Forschungsfortschritte im Bereich der Allgemeinen Inneren Medizin.
Externes peer reviewing
Die Artikel der Rubrik «Originalarbeit» werden in der Regel einem externen peer reviewing unterzogen. Dies wird beim Artikel gekennzeichnet.
Umfang
8 000 - 10 000 Zeichen (inkl. Leerschläge), exkl. Illustrationen und Referenzen.
Struktur
Spitzmarke: (= Übertitel) Dieses Element ist oft nützlich, um die Titelaussage zu ergänzen bzw. zu präzisieren.
Haupttitel: Titel des Artikels.
Abstract: Ein Abstract soll am Textanfang die Arbeit zusammenfassen.
Inhalt: Klare Struktur und Einteilung in Einführung - Methodik - Resultate - Diskussion.
Zwischentitel: Mit den Zwischentiteln Einführung - Methodik - Resultate - Diskussion werden die jeweiligen Passagen eingeführt.
Arbeitsalltag
Allgemeines
Diese Texte befassen sich mit dem Arbeitsalltag von Hausärzt(inn)en und Spitalinternist(inn)en.
Umfang
8 000 - 10 000 Zeichen (inkl. Leerschläge), exkl. Illustrationen und Referenzen.
Struktur
Spitzmarke: (= Übertitel) Dieses Element ist oft nützlich, um die Titelaussage zu ergänzen bzw. zu präzisieren.
Haupttitel: Titel des Artikels.
Reflexionen
Allgemeines
Publikation oder Kolumnen persönlicher Erlebnisse aus der ärztlichen Tätigkeit im In- und Ausland. Inhalt solcher Schilderungen könnten Erlebnisse von und mit Patientinnen und Patienten sein, aber auch persönliche Reflexionen über die eigene ärztliche Tätigkeit im Spital oder in der Praxis. Auch Beiträge über Beziehungen und (internationale) Zusammenarbeit unter Ärzten und mit anderen Berufsgruppen und schliesslich Erfahrungen aus den Bereichen Medizin und Öffentlichkeit/Gesellschaft sind willkommen.
Umfang
8 000 - 10 000 Zeichen (inkl. Leerschläge), exkl. Illustrationen und Referenzen.
Struktur
Spitzmarke: (= Übertitel) Dieses Element ist oft nützlich, um die Titelaussage zu ergänzen bzw. zu präzisieren.
Haupttitel: Titel des Artikels.
News
Allgemeines
Kurze Texte, sogenannte Seitenfüller. Es kann sich um Hinweise auf Kongresse oder Veranstaltungen, kurze Mitteilungen oder Einladungen handeln, aber auch um kurze medizinische Beiträge.
Umfang
Max. 1500 Zeichen (inkl. Leerschläge).
Struktur
Haupttitel: Titel des Artikels.
Leserbriefe
Leserbriefe werden in der Printausgabe des Primary and Hospital Care nicht mehr abgedruckt. Für Ihre Kommentare zu den Artikeln bitten wir Sie, die Kommentarfunktion unterhalb der Online-Version des Artikels zu benutzen. Es besteht ausserdem die Möglichkeit, die Leserbriefe in unserem Online-Magazin zu veröffentlichen.
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Supplementhefte
Supplementhefte eignen sich als Publikationsgefäss für Abstracts von medizinischen Kongressen oder zur Publikation umfangreicher Textbeiträge.
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