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Unter diesem Motto lanciert die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) eine neue nationale Nachwuchskampagne. Denn die Vielfalt prägt und bereichert den Spital- und Praxisalltag der Fachärztinnen und -ärzte der Allgemeinen Inneren Medizin wie es keine andere medizinische Fachrichtung vermag. Diese Botschaft trägt die SGAIM auf den Sozialen Medien, im Internet sowie an Berufsmessen, Universitäten und Kliniken an die nächste Generation.
Unsere Liste beinhaltet fünf Empfehlungen für die Behandlung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen, welche sowohl in der ambulanten wie auch stationären Medizin relativ häufig und gut umsetzbar sind sowie von allen Kinder- und Jugendärzten und -ärztinnen in der Schweiz in einer Umfrage als wichtig mit einem hohen Potenzial für vermeidbaren Schaden erachtet wurden.
Wie jedes Jahr vergibt das Kollegium für Hausarztmedizin auch im 2022 einen Forschungspreis an eine oder mehrere herausragende Forschungsarbeiten im Bereich Hausarztmedizin. Erneut wird auch ein Early Career Prize vergeben, um insbesondere den akademischen Nachwuchs in der Hausarztmedizin zu fördern.
Im Kanton Bern haben sich ambulante und stationäre Gesundheitsdienstleister:innen in einem Modellversuch zu spezialisierten mobilen Palliativdiensten (MPD) zusammengeschlossen. Sie sollen die Behandlung schwerkranker und sterbender Menschen in deren jeweiligen Versorgungs-Settings stärken und zu Best-Practice-Lösungen führen.
In der Behandlung multimorbider alter Menschen stellen sich schwierige Fragen: Wie lange verfolgen wir ein «kuratives» Konzept gemäss krankheitsspezifischen Guidelines und wann ist der richtige Zeitpunkt, auf ein zunehmend palliatives Behandlungskonzept zu wechseln? Wie gestalten wir diesen Wechsel und woran müssen wir denken?
Was gilt, wenn die Fähigkeit, diese Entscheide zu treffen, eingeschränkt oder nicht (mehr) vorhanden ist?
Patientenverfügungen sind in der Schweiz seit acht Jahren für Behandlungsteams rechtlich verbindlich. Umso wichtiger ist es, Patientenpräferenzen frühzeitig festzuhalten, doch damit allein ist es oftmals nicht getan.
Sicherheit durch Know-how und Support.
Lebensende und Sterbebegleitung sind Themen, über die in der Gesellschaft öffentlich mehr und mehr diskutiert wird. Auch die Schweizer Politik, die auf die Bedürfnisse und Veränderungen der Gesellschaft eingehen muss, befasst sich mit diesem Thema.
Für Beratung und Unterstützung von Angehörigen während der Erkrankung und nach dem Tod ihrer Mitmenschen gibt es bis heute kaum wissenschaftlich gestützte Empfehlungen und Richtlinien und auch nur wenige Fortbildungsangebote.
Der Verein Mehr Leben mit Sitz in Basel wurde im Dezember 2017 gegründet. Sein Zweck ist die Projektierung, Finanzierung und Umsetzung eines generationenübergreifenden Palliativ- und Hospizzentrums in Basel.
In einer Krisensituation wie der Corona-Pandemie begegnet die Pflegeperson Kräften, die weit über jene hinausgehen, denen sie normalerweise entgegenwirken muss. Diese quälende Situation beeinträchtigt die Pflegeethik.
Die heute erfreulich lange Lebenserwartung wird oftmals überschattet vom Wissen um die oft schwierigen letzten Jahre. Dabei ist der Verlust der geistigen Fähigkeiten durch Demenzerkrankungen die grösste Bedrohung. Für viele Patientinnen und Patienten von Bedeutung ist die Frage nach den Risikofaktoren und wie sie diese beeinflussen können.
Primary and Hospital Care ist die Zeitschrift für die Allgemeine Innere Medizin in Praxis und Klinik.
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