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Frühzeitiges Erkennen der Anzeichen und Symptome eines Lymphödems sind entscheidend, um die richtige Therapie einzuleiten und einen weiteren Progress der Erkrankung zu verhindern. Das Lymphödem ist eine chronische, fortschreitende Erkrankung, die meist eine lebenslange Behandlung durch ein multidisziplinäres Team erfordert. Wenn frühzeitig eingegriffen wird, können Komplikationen des Lymphödems verhindert werden. Dieser Artikel beschreibt, wie das Lymphsystem arbeitet, wie man erkennt, ob überhaupt ein Lymphödem vorliegt, und beschreibt die derzeit empfohlenen Behandlungspfade, die für die Behandlung der Erkrankung und die Verbesserung der Lebensqualität der Patientinnen und Patienten unerlässlich sind.
Regelmässige Bewegung verringert das Risiko für viele negative gesundheitliche Folgen, und dies unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder dem Vorliegen von Begleiterkrankungen. Entsprechend lautet die Hauptbotschaft der Schweizerischen Bewegungsempfehlungen «Jede Bewegung zählt» [1]. Denn Bewegung ist gut für Körper und Geist, beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Krebs vor und kann bei deren Behandlung helfen [2, 3]. Die Botschaften sind klar und evidenzbasiert, aber was sollen wir unseren Patientinnen und Patienten tatsächlich raten? Wieviel ist mindestens notwendig? Gibt es ein Zuviel an Bewegung?
Der Markt an Vitaminen und Spurenelementen boomt aktuell gewaltig und verspricht Verheissungsvolles: Prävention, Gesundheit, schönes Aussehen, Entspannung, Wohlbefinden, usw. Glaubt man den ganzen Versprechen auf den Verpackungen der Multivitaminpräparate, bräuchte es keine Ärztinnen und Ärzte mehr. Die kleinen Helfer können jedoch genau so schädlich wie hilfreich sein.
Wer kennt die verwirrenden Situationen bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit psychosomatischen Leiden, in denen Ärger und Frustration in den Behandelnden und Patientinnen und Patienten auftauchen und sie sich gegenseitig für das Leiden verantwortlich machen und in denen nach der Konsultation erst auffällt, dass wichtige, persönliche Fragen (z.B. zu kognitiven, psychischen Symptomen) nicht gestellt wurden?