Neuste Artikel

für die Allgemeine Innere Medizin in Hausarztpraxis und Spital.
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Varizellen-Impfung der Säuglinge und Kleinkinder

Fortbildung
Nicole Gysin, et al.
Publiziert am 10.04.2024
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Seit dem 1.1.2023 empfehlen das BAG und die EKIF neu die «universelle» Varizellen-Impfung der Säuglinge mit 9 und 12 Monaten als kombinierte, abgeschwächte Masern-Mumps-Röteln-Varizellen(MMRV)-Lebendimpfung. Das BAG möchte damit die Morbidität der primären Varizellen-Infektion senken, die vulnerablen Gruppen (die nicht geimpft werden können) schützen und langfristig die Zoster-Inzidenz senken. Entspricht diese neue Impfempfehlung einer wichtigen epidemiologischen oder klinischen Notwendigkeit oder handelt es sich eher um eine Lifestyle-Empfehlung?
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Publiziert am 10.04.2024

Der SGAIM Frühjahrskongress 2024 findet in Basel statt.

Jürg H. Beer
Publiziert am 10.04.2024
Jürg H. Beer

Die Facharztprüfung Allgemeine Innere Medizin (AIM) geht mit der Zeit: Ab 2026 wird die Prüfung nicht mehr auf Papier, sondern auf elektronischen Tablets geschrieben. Bereits ab 2025 finden die Facharztprüfungen zweimal jährlich neu zentral in Bern statt, und zwar im Hochschulzentrum VonRoll der Universität Bern. Dies hat die Facharztprüfungskommission initiiert.

Fabian Egli
Publiziert am 10.04.2024
Fabian Egli

Diese Fortbildung unter der Ägide des Kollegiums für Hausarztmedizin richtet sich an alle Grundversorgende. Und zwar ebenso an solche, die schon Kinder betreuen, aber mehr Sicherheit in der pädiatrischen Vorsorge gewinnen möchten, wie auch an Interessierte, die bisher noch wenig Erfahrung damit hatten. Entwicklungspädiaterinnen und Entwicklungspädiater mit Erfahrung und Begeisterung im Teaching haben ein spannendes Programm ausgearbeitet.

Jakob Roffler
Publiziert am 10.04.2024
Jakob Roffler

Nun, was kann man gegen diese chronische Rhinitis tun? Die Bluttests haben zwar eine Allergie gegen Staub und Gräser ergeben, aber in dieser Wohnung ist alles tadellos. Selbst mit einer Lupe wäre kein Staubkorn erkennbar. Der frisch gewachste Parkettboden ist glatt wie eine Eisbahn und ich kann verstehen, dass Louis Angst hat, aufzustehen und hinzufallen. Sogar ich gehe mit kleinen Schritten um nicht auszurutschen.

Publiziert am 10.04.2024

Als Vorstandsmitglied der SGAIM und praktizierende Hausärztin in den Bündner Bergen werde ich oft gefragt: «Was macht die SGAIM eigentlich für uns Hausärztinnen und Hausärzte?» Grundsätzlich liegt es mir sehr am Herzen, dass sich die Fachgesellschaft für uns Grundversorgerinnen und Grundversorger in der Praxis einsetzt und unsere Interessen vertritt. Deshalb ist das Co-Präsidium der SGAIM mit einer Hausärztin bzw. einem Hausarzt und einer Spitalärztin bzw. einem Spitalarzt besetzt. Auch in den verschiedenen Kommissionen sind die beiden Bereiche ausgewogen vertreten. Dadurch ist gewährleistet, dass die Hausarztmedizin und die Spitalmedizin zu gleichen Teilen repräsentiert sind und ein Austausch zwischen den beiden Tätigkeitsfeldern möglich ist.

Mercedes Ogal, et al.
Publiziert am 10.04.2024
Mercedes Ogal
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Die fünf Verbände SGAIM, pädiatrie schweiz, Kinderärzte Schweiz, mfe und palliative.ch bejahen den Grundsatz, dass Palliativpatientinnen und -patienten regional und in einem interprofessionellen Setting betreut werden. Sie setzen sich dafür ein, dass unter ihren Mitgliedern die Standards und Tools der Palliative Care (wie Rundtischgespräche, Betreuungsplan, Advanced Care Planning und Assessement wie beispielweise nach dem SENS-Modell [1]) bekannt sind und der erhöhte Arbeitsaufwand, der gerade auch in der Kindermedizin über den Tod hinaus geht (Nachbetreuung), adäquat entgolten wird.

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